Das Freiburger Monitoring System (FMS) beschreibt Programme zur Aufnahme und Auswertung von Daten unter Alltagsbedingungen. Dabei werden alle wesentlichen Komponenten der Beanspruchung erfaßt: Emotionale (Additional Heart Rate), mentale (Variabilität der Herzfrequenz) und energetische Beanspruchung (Bewegungsaktivität). Mit entsprechenden Sensoren wird die Körperlage fortlaufend registriert. Zudem werden aus dem EKG die Amplitude der ST-Strecke und die P-Wellen-Amplitude ermittelt. Das subjektive Befinden und Verhalten wird interaktiv, gesteuert über die Additional Heart Rate, erhoben. Mit dem FMS sollen die langährigen Erfahrungen aus mehr als 1300 ambulanten Untersuchungen weitergegeben werden.