Intensivmedizinische Problematik beim Koma.- EEG, Evozierte Potentiale, CT.- Dopplersonographie und Angiographie in der Neurologischen Intensivmedizin.- Der ischaemische Hirninfarkt.- Die intrazerebrale Blutung.- Sinusthrombose.- Medikamenteninduzierte Bewußtseinsstörungen.- Virale Meningoenzephalitis: Ätiologie und Nachweis.- Verlauf und Therapie der viralen Meningoencephalitis.- Fallbericht: Ein 19jähriger Patient mit Meningoencephalitis und retikulärem Exanthem.- Bakterielle Meningitis.- Intensivmedizinische Probleme in der Behandlung des GuillainBarré-Syndromes.- Treatment of the Guillain-BarréSyndrome.- Intensivbehandlung der Myasthenie: Erfolg und Komplikationen.- Tetanus.- Intensivbehandlung des Tetanus: Erfolg und Komplikationen.- Botulismus.- HitzschlagDiagnose und Intensivtherapie.- Hirntod-Diagnostik: EEG, evozierte Potentiale, Angiographie, Sonographie.- Intensivtherapie von Patienten mit Hirnödem.- Konservative Therapie in der Akutphase des schweren Schädelhirntraumas (SHT).- Cytidindiphosphocholin bei hypoxisch-ischämischer Encephalopathie.- Cardiopulmonale cerebrale Reanimation.- Energiestoffwechsel bei neurologischen Intensivpatienten.- Sondenernährung - Applikationstechniken und Geräte.- Epidurale Hirndruckmessung bei Kindern nach Herz-Kreislaufstillstand.- Neuro - AIDS im Kindesalter.- Abstracts.- A/1. Hyperammonaemisches Koma des Neugeborenen.- A/2. Probleme um die periventrikuläre Leukomalazie.- A/3. Der prognostische Wert des Elektroencephalogramms bei neonataler Asphyxie.- A/4. Monitoring und Management beim posthämorrhagischen Hydrocephalus des Neugeborenen.- A/5. Gehäuftes Auftreten von unerwünschten Arzneimittelreaktionen bei neurointensivmedizinisch behandelten Kindern.- A/6. Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale in der Pädiatrischen IntensivmedizinWertigkeit für Prognose und Verlaufsbeobachtung.- A/7. Reye-Syndrom.- A/8. Experimentelle und klinische simultane Druckmessungen mit epiduralen und subduralen ICP-Sonden.- A/9. Erfassung zentral-nervöser Funktionsstörungen im Rahmen der Intensivtherapie Schwerbrandverletzter mittels akustisch evozierter Hirnstammpotentiale.- A/10. Kontrastechokardiographie bei paradoxen Embolien.- A/11. Akute und chronische Infarkteinblutung.- A/12. Antiarrhythmischer Effekt von Nimodipin bei iatrogener Hirndruckerhöhung im Tierversuch.- A/13. Kardiale Komplikationen im Rahmen primärer zerebraler Erkrankungen.- A/14. Polyradikulitis - psychische Belastungen der Patienten und des Pflegepersonals.- A/15. Reproduzierbare Fontanometrie mit ICP-Episensor.- A/16. Der Stellenwert des Atropintests zur Hirntod-Diagnostik.- A/17. Fulminanter Anstieg des Hirndrucks nach Flumazenil bei Patienten mit SHT.- A/18. Clonidin in der Therapie des Alkoholentzugssyndroms.- A/19. Der rasche und schmerzfreie Umstieg von Methadon zu Naltrexon-Substitution bei der Behandlung von Opiatabhängigen.- A/20. Der sichere zentralvenöse Zugang - Voraussetzung für Monitoring und Therapie des Intensivpatienten.- A/21. Gastrale duale Kurzzeit-PH-Metrie mit Antimon- und Silberglaselektrode.- A/22. Bakterielle Meningitis auf einer internistischen Intensivstation.- A/23. Der Tumor-Nekrose-Faktor in der perioperativen Phase.- A/24. Transkranielle Magnetstimulation im Hirnnervenbereich bei traumatischen Hirnschäden.- A/25. Verlauf des intrakraniellen Druckes nach kardiopulmonaler Reanimation (CPR).- A/26. Stimulation katecholaminerger ZNS-Systeme im Coma.- A/27. Intensivtherapie bei Delirium tremens (DT).- A/28. Einfluß der Hämodynamik auf Kopf-bzw. Gehirntemperatur Neugeborener.- A/29. Bedeutung von Klinik, EEG und Angiographie bei der Diagnostik des dissoziierten Hirntodes.- A/30. Cyanidintoxikation mit Grand mal-Anfall.- A/31. Aktivierung des Carotissinusreflexes durch Operationen im Halsbereich.- A/32. Das Erregerspektrum einer neurochirurgischen Intensivstation - eine prospektive Studie bei 425 Intensivpatienten über einen Zeitraum von zwei Jahren.- Autorenverzeichnis.- Sachwortverzeichnis.